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„Good Food, bad Food“

Achtung, dieser Post ist bereits aus dem Jahr 2011. Einige Informationen könnten veraltet sein.

Ein engagierter und informativer Film, der zeigt, dass es doch noch Möglichkeiten gibt, sich gegen die Ausbeutung der Erde zu wehren. Die französische Filmregisseurin Coline Serreau („Drei Männer und ein Baby“, „Pilgern auf Französisch“) begeistert sich seit Jahren auch für Umweltthemen. Durch zahlreiche Gespräche mit Experten, Forschern und betroffenen Bauern auf der ganzen Welt zeigt sie auf, wie sich Menschen gegen die Diktatur von Saatkonzernen wie Monsanto wehren und mit dem Verzicht auf Pestizide und der Rückkehr zu traditionellen Ackerbaumethoden bessere und gesündere Ernteerträge erzielen können. Auch wenn manche Rezensenten dem vorwiegend aus Interviews bestehenden Film Einseitigkeit und Naivität vorwerfen – er läßt sich vor allem als engagiertes, positives und vor allem Mut machendes Plädoyer für kritisches Denken und positives Handeln für eine bessere Welt verstehen.

„Good food, bad food“, jetzt im Burgkino in Wien
www.goodfood-badfood.de

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Ein Artikel von Ruth
veröffentlicht am 8.04.2011
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